Tierischen Therapieansatz in der Altersmedizin

Berlin, 24.04.2019 –
Die Caritas-Klinik Dominikus setzt auf tierischen Therapieansatz in der Altersmedizin

Seit dem 01. Februar hat für die Therapiehündin Feefie ganz offiziell der Einsatz in der Abteilung Geriatrie und Tagesklinik der Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf begonnen. Feefie ist ein Biewer Yorkshire Terrier, hat ein unbekümmertes freundliches Wesen und ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, kontaktfreudig und neugierig.

Feefie, deren Ausbildung im Mai 2019 endet, ist einer der wenigen festangestellten Therapiehunde in einem Berliner Krankenhaus. Im Rahmen unserer multiprofessionellen geriatrischen Behandlung ist dies ein innovativer Behandlungsansatz mit klarer Zielstellung, anschließender Dokumentation und fachlich fundierter Reflexion.

Feefie baut eine Brücke zwischen Patienten und Therapeuten wodurch das Behandlungs-team der Geriatrie hervorragend unterstützt wird. Besonders profitieren Patienten mit Bewegungsstörungen, demenziellen Erkrankungen, Depressionen sowie eingeschränkter verbaler Kommunikationsfähigkeit:

Als Feefie am Montagmorgen Frau D. im Therapieraum freundlich begrüßt, fängt diese sonst so in sich gekehrte Patientin an mit der Hündin zu kommunizieren und das weiche warme Fell zu streicheln.

Erinnerungen an die eigenen Hunde werden wach. Frau D. strahlt über das ganze Gesicht.

„Es ist so spannend zu beobachten wie sich diese Patientin auf Feefie konzentriert“, erzählt Frauchen Katrin Jahnke, selbst Physiotherapeutin und Therapeutische Leiterin der Klinik.

„Jedes Streicheln oder Bücken nach dem Hund oder dem Wurfball ist eine spielerische Bewegungsübung“ ergänzt Chefärztin Dr. Sibylle Gebauer, die gemeinsam mit dem Geschäftsführer Herrn Thilo Spychalski das Projekt ins Leben gerufen hat.

Der Einsatz der tiergestützten Therapie erfolgt unter Berücksichtigung tierethischer Grundsätze. Gemeinsam mit unserer Krankenhaushygiene und dem Gesundheitsamt Reinickendorf wurden Auflagen erarbeitet deren Einhaltung kontinuierlich überprüft wird.

Viele Menschen haben eine ganz besondere Verbindung zu Hunden. Tiere trösten ohne Worte und helfen oft alleine durch ihre Nähe. Gerade Hunde haben ein sehr feines Gespür für die emotionale Situation von Menschen und passen ihr Verhalten entsprechend an.

Feefie bringt nun nicht nur die Patienten sondern auch die Mitarbeiter der Klinik zum Strahlen.

S. Gebauer / K. Jahnke

 

Weitere Informationen:

Monique Bräuer 030/4092-321 oder 0176/10 62 79 18
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf,
Kurhausstraße 30, 13467 Berlin, Fax: 030/4092-411, E-Mail: m.braeuer@dominikus-berlin.de
www.caritas-klinik-dominikus.de

Med. Infoabend am 09.10.2018 – Altersmedizin

Altersmedizin | Diagnostik und Therapie im multiprofessionellen Team

Das Dominikus-Krankenhaus Berlin startete am 09.01.2018 mit dem Thema „Herzinfarkt“ eine Veranstaltungsreihe zu medizinischen Themen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten informieren über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Die kostenfreien Veranstaltungen finden im Dominikus-Saal des Dominikus-Krankenhauses, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist:

Datum:         09.10.2018 um 17:00 Uhr

Thema:        Altersmedizin – Diagnostik und Therapie im multiprofessionellen Team

Referenten: Chefärztin Sibylle Gebauer und Mitarbeiter des geriatrischen Teams

 

Weitere Informationen:

Monique Bräuer 030 40 92-321 oder 0176 10 62 79 18

Schauen Sie bitte vor jeder Veranstaltung auf der Internetseite www.dominikus-krankenhaus-berlin.org ob es eventuelle Änderungen gibt!
Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

Fahrtauglichkeit im Alter

Fahrtauglichkeit im Alter |

 

Fahrtauglichkeit im AlterDas Dominikus-Krankenhaus Berlin startete am 09.01.2018 mit dem Thema „Herzinfarkt“ eine Veranstaltungsreihe zu medizinischen Themen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten informieren über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Die kostenfreien Veranstaltungen finden im Dominikus-Saal des Dominikus-Krankenhauses, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist:

Datum:         12.06.2018 um 17:00 Uhr

Thema:        Fahrtauglichkeit im Alter

Referenten: Katja Simon & CÄ Dr. Sibylle Gebauer

 

Weitere Informationen:

Monique Meyer 030 40 92-321 oder 0176 10 62 79 18

Schauen Sie bitte vor jeder Veranstaltung auf der Internetseite www.dominikus-krankenhaus-berlin.org ob es eventuelle Änderungen gibt! Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

 

 


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Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321 oder 0176 10 62 79 18
Fax. 030/ 4092-411
m.meyer@dominikus-berlin.de

Ernährung im Alter

VERANSTALTUNG

Mittwoch, 13 | Dezember 2017 | 17:00 -18:00 Uhr |

 

 

„Ernährung im Alter“ |

„Wintergartengespräch in der Tagesklinik |

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,
 
Ernährung ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Therapie vieler Gesundheitsprobleme aller Menschen, verdient einen hohen Stellenwert sowie mehr Aufmerksamkeit
und ist Teil unseres geriatrischen Therapieprogrammes.

Wir laden Sie herzlich zu unserem „Wintergartengespräch“ zu diesem Thema ein.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Dr. med. Sibylle Gebauer
Chefärztin 
Geriatrie und Tagesklinik

 

Referenten:
Chefärztin Dr. Sibylle Gebauer
Oberärztin Dr. Maguie El-Helou
Ernährungsberaterin Tina Pinkwart
Schlucktherapeutin / Logopädin Maja Burgman 

Termin: 13 | Dezember 2017 | 17:00 -18:00 Uhr

Ort: Wintergarten der Tagesklinik, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

Demenz – Was ist das?

10 | Oktober 2017

Demenz – was ist das? 

In Deutschland sind derzeit ca. 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt.

Die Zahl der Betroffenen wird angesichts der gestiegenen Lebenserwartung weiter zunehmen.

 

Was ist eine Demenz?

 

Demenz ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Symptomen wie z.B. einer Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der Orientierung, der Planung und Strukturierung von Aufgaben sowie der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Auch die Kontrolle von Gefühlen oder die Motivation werden oftmals beeinträchtigt. Für die Diagnose einer Demenz müssen diese Störungen so schwerwiegend sein, dass sie den Alltag beeinträchtigen. Auch muss es sich um eine langfristige Verschlechterung der früheren Leistungsfähigkeit handeln. Es gilt, eine „normale“ Altersvergesslichkeit von einer Demenz zu abzugrenzen. Man unterscheidet sogenannte primäre und sekundäre Demenzen. Primäre Demenzen sind in der Regel irreversibel (unabänderlich), der Krankheitsprozess beginnt hier direkt im Gehirn. Dazu zählt z. B. die Alzheimer-Demenz. Die sekundären Demenzen sind Folgeerscheinungen von Erkrankungen, welche die Funktion des Gehirns beeinträchtigen, wie z. B. eine Schildrüsenunterfunktion. Wenn die Erkrankung behandelt wird, sind die Symptome der Demenz rückläufig.

 

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

 

Wenn ich mir Sorgen mache und sich meine Vergesslichkeit störend auf den Alltag auswirkt oder ich wichtige Dinge vergesse, die ich sonst gut behalten habe. Auch wenn mich meine Angehörigen öfter darauf ansprechen, kann es sinnvoll sein, das Gedächtnis genauer untersuchen zu lassen, da andere es oft eher bemerken. (Besonders wichtig ist es, den Arzt aufzusuchen, wenn Gedächtnis, Wahrnehmungs- oder Denkfähigkeit plötzlich nachlassen, da dann oft eine behandelbare Ursache dahintersteht, die schnell gefunden werden sollte.)

 

Welche Untersuchungen macht der Arzt?

 

Der Arzt wird zuerst mit Ihnen sprechen und sich genauer informieren, was Ihnen fehlt. Neben einer körperlichen Untersuchung wird er wahrscheinlich Laboruntersuchungen initiieren. Im Bedarfsfall kann Ihr Hausarzt Sie an einen Neurologen oder eine Gedächtnissprechstunde überweisen. Im Rahmen der Diagnostik wird eine genaue Bildgebung des Gehirns durchgeführt, es erfolgen spezielle Laboruntersuchungen und neuropsychologische Tests. Mit diesen kann festgestellt werden, ob Ihre Gedächtnisleistung Ihrem Alter entspricht. Auch werden Ihre Angehörigen befragt werden.

 

Wie wird eine Demenz behandelt?

 

Bei den sekundären Demenzen führt die Behandlung der Grunderkrankung zu einer Rückbildung der Einschränkungen. Primären Demenzen wie die Alzheimerdemenz können medikamentös mit den sogenannten Antidementiva behandelt werden. Diese können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Die bestehenden Einschränkungen können jedoch nicht rückgängig gemacht werden. Eine möglichst frühzeitige Diagnose ist daher so wichtig. Neben der medikamentösen Behandlung gibt es viele Möglichkeiten, den Verlauf der Erkrankung sowie das Wohlbefinden der an Demenz erkrankten Person positiv zu beeinflussen. Dazu gehören psychotherapeutische Gespräche, ein Training zum Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit, Erinnerungsarbeit, Musiktherapie, Ergotherapie und Vieles mehr.

 

Eine Demenz wurde diagnostiziert – Wo kann ich Hilfestellung erhalten?

 

Mit der Diagnose einer Demenz sind verständlicherweise vielfältige Ängste verbunden, die oft durch das Gleichsetzen von Demenz mit schweren geistigen Defiziten und Hilflosigkeit verbunden sind. Nicht vergessen werden darf, dass die Erkrankung oft sehr langsam über Jahre voranschreitet, sodass wichtige Entscheidungen nicht in Panik nach einer Diagnose gefällt werden sollten. Beziehen Sie Ihre Angehörigen ein, informieren Sie sich über die Erkrankung und nutzen Sie vorhandene Beratungsstellen. Auch das Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe kann hilfreich sein.

 

Demenz betrifft die ganze Familie

 

Eine Demenz trifft den Erkrankten, aber betrifft die ganze Familie und das nahe Umfeld. Angehörige zeigen oft großen körperlichen und emotionalen Einsatz, oft auch über ihre Kräfte hinaus. Daher sollte zügig Ausschau nach Informationen gehalten werden (z. B. Was ist eine Demenz? Wie verändert sich die Kommunikation? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wer könnte noch helfen? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wie verändert sich die Kommunikation? Wie kann mein Angehöriger beschäftigt werden? Woraus schöpfe ich Kraft?). Scheuen Sie sich nicht, Beratungsstellen, Ratgeber (s.u.) und Hilfen aufzusuchen. Sie tun es für sich und Ihren Angehörigen!

 

Tipps zur Verringerung des Demenzrisikos:

 

Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse und Fisch sowie Vollkornprodukte. Achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge. Verzichten Sie auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum. 

Bewegung: Regelmäßige Bewegung verbessert die geistige Leistungsfähigkeit, die körperliche Belastbarkeit als auch das psychische Wohlbefinden. Gehen Sie am besten täglich spazieren und treiben Sie regelmäßig Sport. Es gibt eine Vielzahl an sportlichen Angeboten, die speziell auf Senioren abgestimmt sind.

Geistige Aktivitäten und soziale Teilhabe:

Treffen Sie sich regelmäßig mit der Familie, Freunden oder Bekannten. Sich auszutauschen erhält sowohl die geistige Leistungsfähigkeit des Gehirns als auch das psychische Wohlbefinden. Wenn soziale Kontakte abnehmen, versuchen Sie neue Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel im Sport- oder Seniorenverein.

Was bietet das Dominikus Krankenhaus an?

 

Im Dominikus Krankenhaus haben wir in unserer geriatrischen Abteilung seit 1996 Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von demenzkranken Menschen sowie der Beratung ihrer Angehörigen. Eine stationäre Aufnahme ist nicht zwingend nötig. In der geriatrischen Tagesklinik sind Diagnostik und Behandlung ebenfalls möglich.

Dr. med. Sibylle Gebauer, Chefärztin
Team Neuropsychologie
Abteilung Geriatrie und Tagesklinik
Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord

20 Jahre geriatrische Tagesklinik

03 | August 2017

20 Jahre geriatrische Tagesklinik im Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Tagesklinik im Dominikus-Krankenhaus BerlinAm 28. Mai 1997 wurde erstmals eine Patientin zu tagesklinischen Behandlung im Dominikus- Krankenhaus aufgenommen.

Seitdem ist diese Möglichkeit einer teilstationären Krankenhausbehandlung ein fest etabliertes Therapiekonzept und aus unseren Behandlungsangeboten für ältere Menschen nicht mehr wegzudenken.

 „Mit einem Bein noch im Krankenhaus, mit dem anderen schon zu Hause“…

Für Patienten, die zuvor stationär behandelt wurden, ist der Weg über die Tagesklinik oft der erste Schritt zurück zu einem möglichst selbständigen Leben in der häuslichen Umgebung.

Auch werden viele Patientinnen und Patienten aus dem ambulanten Bereich eingewiesen, die aufgrund ihrer Erkrankungen z.B. des Bewegungsapparates mit chronischen Schmerzen, mit  Zustand nach Knochenbrüchen, Einsetzen künstlicher Gelenke, Einschränkungen des Gedächtnisses, Krankheiten des Herz- Kreislaufsystems, mit Morbus Parkinson oder Zustand nach Schlaganfall von den Angeboten unseres multiprofessionellen geriatrischen Teams profitieren können.

Dieses Team, bestehend aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Neuropsychologen, Logopäden, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Physikalische Therapie sowie dem Sozialdienst, steht je nach individuellem Bedarf in der Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr zur Verfügung.

Die Patientinnen und Patienten werden morgens sowie nachmittags auf den Wegen von und nach zu Hause von einem Fahrdienst persönlich begleitet.

Tagsüber von 9 bis 15 Uhr befinden sie sich in den Räumlichkeiten der Tagesklinik, zu denen neben zahlreichen Therapieräumen auch Ruheplätze und ein Aufenthaltsbereich im grünen Wintergarten gehören. Auch der Therapiegarten im Außengelände wird für Behandlungen genutzt.

Voraussetzung ist die Fähigkeit, die Fahrten und einen sechsstündigen Aufenthalt mit  halbstündigen Therapieeinheiten zu absolvieren und dass die Versorgung morgens, abends, nachts und am Wochenende gesichert ist.

Medikamente werden während des gesamten Behandlungszeitraumes von unseren Ärzten weiterverordnet.

Auch auf eine ausgewogene Ernährung legen wir unser Augenmerk – haben doch viele ältere Menschen gerade in diesem Bereich Probleme. Es stehen bei Bedarf unsere Diätassistentin sowie diverse Ernährungsangebote zur Verfügung.

Die Aufnahme erfolgt aufgrund einer Einweisung durch den Hausarzt oder die vorbehandelnde Krankenhausabteilung über unsere Koordinatorinnen Frau Fiedler, Frau Lösel, und Frau Schläger.

Die Antragstellung bei den Krankenkassen und die Organisation der Fahrten werden von uns veranlasst und die Patientin/der Patient bei vorliegender Kostenübernahme informiert.

Wir möchten, dass Sie sich rundum wohlfühlen.

Den vielen Patientinnen und Patienten, die bisher dieses Angebot nutzen konnten sagen wir Dank für Ihr Vertrauen!

Fragen beantworten wir gern!

Ihre Dr. Sibylle Gebauer

Chefärztin der Geriatrie im Dominikus-Krankenhaus Berlin

Kontaktdaten:

Dominikus-Krankenhaus Berlin-Hermsdorf GmbH
Abteilung für Geriatrie und Tagesklinik

 

Frau Chefärztin Dr. med. Sibylle Gebauer
Kurhausstraße 30
13467 Berlin

Telefon Bettenkoordination:   (0 30) 40 92 – 700
Fax Bettenkoordination:         (0 30) 40 92 – 720

Telefon Sekretariat:               (0 30) 40 92 – 361
Fax Sekretariat:                     (0 30) 40 92 – 334