Was unsere Patienten sagen

Was unsere Patienten über ihren Aufenthalt in den Caritas-Kliniken erzählen

Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin ist die Überzeugung, für die die Einrichtungen der Caritas Gesundheit Berlin stehen. Für den Alltag bedeutet das: Rund um die Uhr geben unsere Teams ihr Bestes, damit jeder Patient und jede Patientin optimal medizinisch, pflegerisch und therapeutisch versorgt wird. Dafür arbeiten alle Hand in Hand mit Herz und Kompetenz – und möglichst immer im engen Austausch mit dem Patienten und seinen Angehörigen.

Einige unserer Patinnen und Patienten erzählen im Video, wie sie ihren Aufenthalt in einer unserer Caritas-Kliniken empfunden haben.

Patientenstimmen

Oliver Materson

video
play-sharp-fill

Eine Pankreasnakrose war der Grund für seinen ersten Klinik-Aufenthalt in seinem Leben, der schließlich fast ein halbes Jahr dauern sollte. Im Video berichtet er, was ihm Hoffnung, Lebensmut und gute Laune geschenkt hat.


Julia Janssen

video
play-sharp-fill

Lange Zeit quält sie sich mit starken Unterleibschmerzen, geht zu verschiedenen Ärzten – ohne dass ihr wirklich geholfen werden kann. Nach sechs Jahren kommt in der Caritas-Klinik für die junge Frau die erlösende Diagnose: Adenomyose.


Joachim Müller

video
play-sharp-fill

Eigentlich war er startklar für den Urlaub. Doch statt auf weite Reise ging es in die Notaufnahme. Diagnose: Akute Bauchfellentzündung (Peritonitis).

Barbara Deichmann

video
play-sharp-fill

Für die freischaffenden Kunstmalerin war es normal geworden, hochdosierte Tabletten gegen ihre Hüftschmerzen zu nehmen – über viele Jahre, jeden Tag. Dann hat sie sich entschieden, ihre Hüfte von Dr. Pappas nach der AMIS-Methode operieren zu lassen.


Andrea Saager

video
play-sharp-fill

Ihre Schmerzen im Schultergelenk aufgrund einer so genannten Nekrose haben sie über Jahre stark eingeschränkt. Erst eine Schulterprothese hat ihr Leben wieder grundlegend geändert.


Roswitha Schulz

video
play-sharp-fill

Sie wollte sich trotz der Diagnose „bösartiger Darmkrebs“ zunächst nicht operieren lassen. Im Nachhinein ist sie dankbar, dass Sie sich doch anders entschieden hat.