Knie- und Hüftschmerzen am 16.10.2018 – Diagnostik und Behandlung bei Arthrose

Knie- und Hüftschmerzen | Diagnostik und Behandlung bei Arthrose

Das Dominikus-Krankenhaus Berlin startete am 09.01.2018 mit dem Thema „Herzinfarkt“ eine Veranstaltungsreihe zu medizinischen Themen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten informieren über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Die kostenfreien Veranstaltungen finden im Dominikus-Saal des Dominikus-Krankenhauses, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist:

Datum:         16.10.2018 um 17:00 Uhr

Thema:        Hüft- und Knieschmerzen – Diagnostik und Behandlung bei Arthrose

Referenten: Chefarzt Dr. Dirk Flachsmeyer

Inhalte:

Ursachen; Häufigkeit von Arthrose; Prophylaxe; Knorpeltherapie; konservative Therapie; Eigentherapie; Operationen bis hin zum künstlichen Gelenk

 

Weitere Informationen:

Monique Bräuer 030 40 92-321 oder 0176 10 62 79 18

Schauen Sie bitte vor jeder Veranstaltung auf der Internetseite www.dominikus-krankenhaus-berlin.org ob es eventuelle Änderungen gibt!
Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

Med. Infoabend: Gallensteinleiden

Diagnostik und Therapie bei Gallensteinleiden |

Das Dominikus-Krankenhaus Berlin startete am 09.01.2018 mit dem Thema „Herzinfarkt“ eine Veranstaltungsreihe zu medizinischen Themen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten informieren über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Die kostenfreien Veranstaltungen finden im Dominikus-Saal des Dominikus-Krankenhauses, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist:

Datum:         11.09.2018 um 17:00 Uhr

Thema:        Diagnostik und Therapie bei Gallensteinleiden

Referenten: Ltd. OA Dr. Daniel Patzak / CA Dr. Michael Pieschka

 

Weitere Informationen:

Monique Bräuer 030 40 92-321 oder 0176 10 62 79 18

Schauen Sie bitte vor jeder Veranstaltung auf der Internetseite www.dominikus-krankenhaus-berlin.org ob es eventuelle Änderungen gibt!
Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

Fahrtauglichkeit im Alter

Fahrtauglichkeit im Alter |

 

Fahrtauglichkeit im AlterDas Dominikus-Krankenhaus Berlin startete am 09.01.2018 mit dem Thema „Herzinfarkt“ eine Veranstaltungsreihe zu medizinischen Themen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten informieren über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Die kostenfreien Veranstaltungen finden im Dominikus-Saal des Dominikus-Krankenhauses, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Der nächste Termin der Veranstaltungsreihe ist:

Datum:         12.06.2018 um 17:00 Uhr

Thema:        Fahrtauglichkeit im Alter

Referenten: Katja Simon & CÄ Dr. Sibylle Gebauer

 

Weitere Informationen:

Monique Meyer 030 40 92-321 oder 0176 10 62 79 18

Schauen Sie bitte vor jeder Veranstaltung auf der Internetseite www.dominikus-krankenhaus-berlin.org ob es eventuelle Änderungen gibt! Gerne können Sie sich auch telefonisch erkundigen.

 

 


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Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321 oder 0176 10 62 79 18
Fax. 030/ 4092-411
m.meyer@dominikus-berlin.de

Ernährung im Alter

VERANSTALTUNG

Mittwoch, 13 | Dezember 2017 | 17:00 -18:00 Uhr |

 

 

„Ernährung im Alter“ |

“Wintergartengespräch in der Tagesklinik |

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,
 
Ernährung ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Therapie vieler Gesundheitsprobleme aller Menschen, verdient einen hohen Stellenwert sowie mehr Aufmerksamkeit
und ist Teil unseres geriatrischen Therapieprogrammes.

Wir laden Sie herzlich zu unserem “Wintergartengespräch” zu diesem Thema ein.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Dr. med. Sibylle Gebauer
Chefärztin 
Geriatrie und Tagesklinik

 

Referenten:
Chefärztin Dr. Sibylle Gebauer
Oberärztin Dr. Maguie El-Helou
Ernährungsberaterin Tina Pinkwart
Schlucktherapeutin / Logopädin Maja Burgman 

Termin: 13 | Dezember 2017 | 17:00 -18:00 Uhr

Ort: Wintergarten der Tagesklinik, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

Demenz – Was ist das?

10 | Oktober 2017

Demenz – was ist das? 

In Deutschland sind derzeit ca. 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt.

Die Zahl der Betroffenen wird angesichts der gestiegenen Lebenserwartung weiter zunehmen.

 

Was ist eine Demenz?

 

Demenz ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Symptomen wie z.B. einer Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der Orientierung, der Planung und Strukturierung von Aufgaben sowie der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Auch die Kontrolle von Gefühlen oder die Motivation werden oftmals beeinträchtigt. Für die Diagnose einer Demenz müssen diese Störungen so schwerwiegend sein, dass sie den Alltag beeinträchtigen. Auch muss es sich um eine langfristige Verschlechterung der früheren Leistungsfähigkeit handeln. Es gilt, eine „normale“ Altersvergesslichkeit von einer Demenz zu abzugrenzen. Man unterscheidet sogenannte primäre und sekundäre Demenzen. Primäre Demenzen sind in der Regel irreversibel (unabänderlich), der Krankheitsprozess beginnt hier direkt im Gehirn. Dazu zählt z. B. die Alzheimer-Demenz. Die sekundären Demenzen sind Folgeerscheinungen von Erkrankungen, welche die Funktion des Gehirns beeinträchtigen, wie z. B. eine Schildrüsenunterfunktion. Wenn die Erkrankung behandelt wird, sind die Symptome der Demenz rückläufig.

 

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

 

Wenn ich mir Sorgen mache und sich meine Vergesslichkeit störend auf den Alltag auswirkt oder ich wichtige Dinge vergesse, die ich sonst gut behalten habe. Auch wenn mich meine Angehörigen öfter darauf ansprechen, kann es sinnvoll sein, das Gedächtnis genauer untersuchen zu lassen, da andere es oft eher bemerken. (Besonders wichtig ist es, den Arzt aufzusuchen, wenn Gedächtnis, Wahrnehmungs- oder Denkfähigkeit plötzlich nachlassen, da dann oft eine behandelbare Ursache dahintersteht, die schnell gefunden werden sollte.)

 

Welche Untersuchungen macht der Arzt?

 

Der Arzt wird zuerst mit Ihnen sprechen und sich genauer informieren, was Ihnen fehlt. Neben einer körperlichen Untersuchung wird er wahrscheinlich Laboruntersuchungen initiieren. Im Bedarfsfall kann Ihr Hausarzt Sie an einen Neurologen oder eine Gedächtnissprechstunde überweisen. Im Rahmen der Diagnostik wird eine genaue Bildgebung des Gehirns durchgeführt, es erfolgen spezielle Laboruntersuchungen und neuropsychologische Tests. Mit diesen kann festgestellt werden, ob Ihre Gedächtnisleistung Ihrem Alter entspricht. Auch werden Ihre Angehörigen befragt werden.

 

Wie wird eine Demenz behandelt?

 

Bei den sekundären Demenzen führt die Behandlung der Grunderkrankung zu einer Rückbildung der Einschränkungen. Primären Demenzen wie die Alzheimerdemenz können medikamentös mit den sogenannten Antidementiva behandelt werden. Diese können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Die bestehenden Einschränkungen können jedoch nicht rückgängig gemacht werden. Eine möglichst frühzeitige Diagnose ist daher so wichtig. Neben der medikamentösen Behandlung gibt es viele Möglichkeiten, den Verlauf der Erkrankung sowie das Wohlbefinden der an Demenz erkrankten Person positiv zu beeinflussen. Dazu gehören psychotherapeutische Gespräche, ein Training zum Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit, Erinnerungsarbeit, Musiktherapie, Ergotherapie und Vieles mehr.

 

Eine Demenz wurde diagnostiziert – Wo kann ich Hilfestellung erhalten?

 

Mit der Diagnose einer Demenz sind verständlicherweise vielfältige Ängste verbunden, die oft durch das Gleichsetzen von Demenz mit schweren geistigen Defiziten und Hilflosigkeit verbunden sind. Nicht vergessen werden darf, dass die Erkrankung oft sehr langsam über Jahre voranschreitet, sodass wichtige Entscheidungen nicht in Panik nach einer Diagnose gefällt werden sollten. Beziehen Sie Ihre Angehörigen ein, informieren Sie sich über die Erkrankung und nutzen Sie vorhandene Beratungsstellen. Auch das Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe kann hilfreich sein.

 

Demenz betrifft die ganze Familie

 

Eine Demenz trifft den Erkrankten, aber betrifft die ganze Familie und das nahe Umfeld. Angehörige zeigen oft großen körperlichen und emotionalen Einsatz, oft auch über ihre Kräfte hinaus. Daher sollte zügig Ausschau nach Informationen gehalten werden (z. B. Was ist eine Demenz? Wie verändert sich die Kommunikation? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wer könnte noch helfen? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wie verändert sich die Kommunikation? Wie kann mein Angehöriger beschäftigt werden? Woraus schöpfe ich Kraft?). Scheuen Sie sich nicht, Beratungsstellen, Ratgeber (s.u.) und Hilfen aufzusuchen. Sie tun es für sich und Ihren Angehörigen!

 

Tipps zur Verringerung des Demenzrisikos:

 

Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse und Fisch sowie Vollkornprodukte. Achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge. Verzichten Sie auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum. 

Bewegung: Regelmäßige Bewegung verbessert die geistige Leistungsfähigkeit, die körperliche Belastbarkeit als auch das psychische Wohlbefinden. Gehen Sie am besten täglich spazieren und treiben Sie regelmäßig Sport. Es gibt eine Vielzahl an sportlichen Angeboten, die speziell auf Senioren abgestimmt sind.

Geistige Aktivitäten und soziale Teilhabe:

Treffen Sie sich regelmäßig mit der Familie, Freunden oder Bekannten. Sich auszutauschen erhält sowohl die geistige Leistungsfähigkeit des Gehirns als auch das psychische Wohlbefinden. Wenn soziale Kontakte abnehmen, versuchen Sie neue Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel im Sport- oder Seniorenverein.

Was bietet das Dominikus Krankenhaus an?

 

Im Dominikus Krankenhaus haben wir in unserer geriatrischen Abteilung seit 1996 Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von demenzkranken Menschen sowie der Beratung ihrer Angehörigen. Eine stationäre Aufnahme ist nicht zwingend nötig. In der geriatrischen Tagesklinik sind Diagnostik und Behandlung ebenfalls möglich.

Dr. med. Sibylle Gebauer, Chefärztin
Team Neuropsychologie
Abteilung Geriatrie und Tagesklinik
Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord

Dr. med. Sibylle Gebauer

Dr. med. Sibylle Gebauer

Chefärztin
Geriatrie und Tagesklinik, Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord (ATZ-Nord)

 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation

Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie
Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin; Physikalische Therapie / Balneologie

Weiterbildungsbefugnis

  • Innere Medizin und Geriatrie für 60 Monate
  • Zusatz-Weiterbildung Geriatrie für 18 Monate

 

Spezialisierungen

Klinische Geriatrie

Alterstraumatologie

 

Ausbildung

 

Studium der Humanmedizin | Humboldt-Universität zu Berlin

Facharztausbildung im Oskar-Ziethen-Krankenhaus Berlin

  • Abteilung Innere Medizin

Promotion | Humboldt Universität Berlin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin

Weiterbildung zur Klinischen Geriatrie

Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie

Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und Balneologie

 

 

 

Praxis

2001-2013  Leitende Oberärztin der Abteilung Geriatrie | Dominikus-Krankenhaus Berlin

seit 2013  Chefärztin der Abteilung Geriatrie / Tagesklinik | Dominikus-Krankenhaus Berlin

zusätzlich seit 2015 Chefärztin der Abteilung Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord (ATZ-Nord) | Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Geriatrie DGG
  • Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)

 

 

>> zur Abteilung Geriatrie zur Tagesklinik zum ATZ-Nord

Dr. med. Iris Kraus

Dr. med. Iris Kraus

Chefärztin
Anästhesie und Intensivmedizin


 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation
Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin; Palliativmedizin

 

Weiterbildungsbefugnis 

  • Anästhesiologie für 36 Monate
  • Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin für 12 Monate

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg

Promotion | Medizinische Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg

Fachkundenachweis Rettungsdienst

Anerkennung als Anästhesistin

Fachkunde im Strahlenschutz (Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik des Thorax)

Repetitorium und Intensivkurs „Spezielle Schmerztherapie I und II“ bei Prof. Dr. med. Zenz, Bochum

Fakultative Weiterbildung: Spezielle Anaesthesiologische Intensivmedizin

Zertifikat „TEE in der Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (Prüfertätigkeit für diese Zertifizierung)

Zertifikat Qualifikationskurs für Transfusionsverantwortliche / Transfusionsbeauftragte

„Qualitätsbeauftragte in der Hämotherapie“ gemäß Curriculum der Bundesärztekammer

Intensivmedizinisches Peer Review nach dem Curriculum Ärztliches Peer Review der Bundesärztekammer

Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

 

Fortbildungen
Themenzentrierte Interaktion (TZI) | Grundausbildung | Ruth Cohn Institut

 

Praxis

1998 – 2000 Funktionsoberärztin der anästhesiologischen Intensivstation und der Zentralen Notaufnahme | Universitätsklinikum Würzburg

2000 – 2001 Funktionsoberärztin für den anästhesiologischen Arbeitsbereich der Klinik für Neurochirurgie und Neuroradiologie | Universitätsklinikum Würzburg

2002-2005 Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie | Ernst von Bergmann Klinikum, Potsdam

seit 2005 Chefärztin der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin | Dominikus-Krankenhaus Berlin

seit 2016 Ärztliche Direktorin | Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Mitgliedschaften

  • DGAI Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin

  • ESA European Society of  Anaesthesiologie

  • BDA Berufsverband deutscher Anästhesisten

  • DPG Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

 

 

>> zur Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin

Dr. med. Christian Nitzsche

Dr. med. Christian Nitzsche

Chefarzt
Radiologie

 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation

Facharzt für Diagnostische Radiologie

 

Spezialisierungen
vaskuläre und nicht-vaskuläre Interventionsradiologie

multimodale invasive und nichtinvasive Gefäßdiagnostik (FKDS,CTA,MRA, Angiographie und rekanalisierende Interventionen)

DEGIR-Zertifikatinhaber der Stufe 2 (interventionelle Radiologie und Neuroradiologie)

Strahlenschutz in der Interventionsradiologie

RIS-, KIS-, PACS- Konfiguration und -Administration, Prozessoptimierung, Workflow-Management, Fehlermanagement

 

Weiterbildungsbefugnis 

Radiologie | 36 Monate | WBO 2004

 

Spezialisierungen

  • Zusatzqualifizierung als zertifizierter kardiovaskulärer Radiologe der DRG (Q1 – Herz-CT)
  • Zusatzqualifizierung als zertifizierter kardiovaskulärer Radiologe der DRG (Q1 – Herz-MRT)

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Promotion cum laude 

Anerkennung als Facharzt für Diagnostische Radiologie

Fernstudium
Management von Gesundheits- und 
Sozialeinrichtungen
an der Technischen Universität Kaiserslautern 
und der Universität Witten/Herdecke

 

Hospitationen

2006 MRT-Hospitation im DRK-Klinikum | Mark Brandenburg / Mitte

2007 MRT-Hospitation im Vivantes Klinikum Neukölln, MRT- / Neuroradiologie – Schwerpunkt

 

Praxis

1999 – 2006 Oberarzt für den Arbeitsbereich Interventionelle Radiologie | DRK-Kliniken Berlin | Köpenick

2006 – 2008 Oberarzt und stellvertretender ChefarztRöntgeninstitut der DRK-Kliniken Berlin | Köpenick

2008 – 2009 Praxis für Diagnostische Radiologie und Zentrum für Minimal Invasive Therapie am Jüdischen Krankenhaus Berlin bei Prof. Duda & Partner

2009 – 2011 kommissarischer Chefarzt des Institutes für diagnostische und interventionelle Radiologie, DRK Kliniken Berlin | Westend

seit 2011 Chefarzt der Abteilung Radiologie der Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow

seit 2012 zusätzlich Ärztlicher Leiter des MVZ Caritas Diagnostikum in Berlin Pankow

seit 2014 zusätzlich Chefarzt der Abteilung Radiologie im Dominikus-Krankenhaus Berlin-Hermsdorf

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)

  • Cardiovascular und Interventional Radiological Society of Europe (CIRSE)

  • European Society of Radiology (ESR)

  • Berliner Röntgengesellschaft – Röntgenvereinigung zu Berlin u. Brandenburg e.V.

 

 

Infoabend: Herz

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>>> zur Abteilung Radiologie

Dr. med. Michael Pieschka

Dr. med. Michael Pieschka

Chefarzt
Innere Medizin

 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation

Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung: Gastroenterologie

 

Weiterbildungsbefugnis

Innere Medizin und Gastroenterologie für 54 Monate

 

Spezialisierungen

Reflux- und Ulcuskrankheit

Chronisch- entzündliche Darmkrankheiten, akute und chronische Bauchspeicheldrüsen- und Gallenwegserkrankungen

Akute und chronische Leberentzündungen, Leberzirrhose mit Komplikationen, kolorektale Karzinome 

Magen-, Speiseröhren-, Gallengangs-, Pankreas- und Lebertumore

Gastroenterologische Endoskopie (Gastroskopie, Enteroskopie, Ileokoloskopie mit Polypektomie und Mukosaresektion, ERCP, interventioneller endoskopischer Ultraschall)

Angiologie, nicht interventionelle Kardiologie

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin

Facharztausbildung im Krankenhaus Moabit und im Franziskus-Krankenhaus Berlin

  • I. Innere Abteilung (Schwerpunkt Kardiologie und Diabetologie) | Krankenhaus Moabit
  • II. Innere Abteilung (Hämatologie/ Onkologie) | Krankenhaus Moabit
  • Innere Abteilung (Angiologie) | Franziskus-Krankenhaus Berlin

Promotion | Humboldt Universität Berlin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin

Weiterbildung zum Arzt für Gastroenterologie

  • Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Diabetologie) | St. Joseph Krankenhaus Berlin

Anerkennung als Arzt für Gastroenterologie

  • Fachkunde Strahlenschutz „Notfalldiagnostik und Röntgendiagnostik des Abdomens“

Praxis

2005–2007  Oberarzt der Abteilung Innere Medizin | Dominikus Krankenhaus Berlin-Hermsdorf

2007-2017  Oberarzt, zuletzt stellvertretender Chefarzt der Medizinischen Klinik I | St. Joseph Krankenhaus Berlin

seit 2017 Chefarzt der Abteilung Innere Medizin | Dominikus Krankenhaus Berlin-Hermsdorf

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
  • Bundesverband Gastroenterologie Deutschland (BVGD)
  • Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)
  • Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg (GGHBB)
  • Verein gastroenterologisch tätiger fachärztlicher Internisten in Berlin e.V.

 

 

>> zur Abteilung Innere Medizin – Gastroenterologie und Kardiologie