Dr. med. Christoph Holmer

Dr. med. Christoph Holmer

Chefarzt
Allgemein- und Viszeralchirurgie / Proktologie

 

 


Qualifikation

Facharzt für Viszeralchirurgie

Zusatzbezeichnung: Proktologie

Spezialisierungen

Zertifizierter Roboter-Chriurg (daVinci Console Surgeon, Intuitive Surgical)

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin, Technische Universität Dresden und Charité – Universitätsmedizin Berlin

Seminar Medizin – Ökonomie und Management, Consus Healthcare Akademie

Weiterbildungsbefugnis Proktologie (12 Monate), Ärztekammer Berlin

Zertifizierter Roboter-Chriurg (daVinci Console Surgeon, Intuitive Surgical)

Zusatz-Weiterbildung Proktologie, Ärztekammer Berlin

Facharzt für Viszeralchirurgie inkl. Zusatz-Weiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie, Ärztekammer Berlin

Facharzt für Chirurgie, Ärztekammer Berlin

 

Praxis

2005 – 2013 Assistensarzt | Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie – Charité- Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin (Direktor: Prof. Dr. med. H. J. Buhr)

2013 – 2015 Facharzt | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie – Charité – Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin (Direktor: Prof. Dr. med. M. E. Kreis)

seit 2015 Oberarzt | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie – Charité – Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin (Direktor: Prof. Dr. med. M. E. Kreis)

2016 – 03/2019 Bereichsleiter Kolorektale Chirurgie – Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie – Charité – Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin (Direktor: Prof. Dr. med. M. E. Kreis)

04/2019 – 02/2024 Geschäftsführender Oberarzt – Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie – St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof GmbH ( Chefarzt: Prof. Dr. med. J. Gröne)

 

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie (DGK)
  • Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV)
  • Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)
  • Berliner Chirurgische Gesellschaft (BCG) Vereinigung der Chirurgen Berlins und Brandenburgs

 

 

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Füße gut, alles gut

VERANSTALTUNG

11 | Juli 2017 | 18:00 -19:30 Uhr |

 

 

„Füße gut, alles gut“ |

Moderne Fußchirurgie von der Hammerzehe bis zum Plattfuß |

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,

Spreizfüße, Senkfüße oder Plattfüße, Hallux valgus sowie Hammer- oder Krallenzehen – die Liste der Fußdeformitäten ist lang.  

Die Beschwerden richten sich nach der Form der Veränderungen, und diese bestimmt auch die therapeutischen Möglichkeiten.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung mit einem Vortrag über die operativen Behandlungsmöglichkeiten von Fußdeformitäten ein.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Carl Dietrich Döring
Oberarzt
Orthopädie und Unfallchirurgie

 

Termin: 11 | Juli 2017 | 18:00 -19:30 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 

 


weitere Veranstaltungen


 

Gallensteine und Hernien: Infoabend am 07.05.2024

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Narkosen im Alter: Infoabend am 23.04.2024

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Bei Fragen zu unseren Veranstaltungen,
wenden Sie sich bitte an:

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Chefarzt für Lebensqualität

Chefarzt für Lebensqualität | Dr. med. Dirk Flachsmeyer |

Die 84-jährige Dame, die unbedingt wieder Tennis spielen wollte, ist Dr. Dirk Flachsmeyer im Gedächtnis geblieben. Geistig und körperlich fit, nur das Knie wollte nicht mehr.

 

Dr. Flachsmeyer hat ihr in beide Kniegelenke ein künstliches Gelenk eingesetzt und mittlerweile schwingt die ehemalige Patientin wieder den Schläger.
Die Geschichte erzählt der Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Dominikus-Krankenhaus gern, um deutlich zu machen, was ihn an der Endoprothetik, dem Gelenkersatz und -austausch, so begeistert. „Die Menschen kommen mit einer deutlichen Einschränkung zu uns und wir können ihnen die Lebensqualität zurückgeben. Das ist das Schöne.“ Dies gelte genauso für sein zweites Fachgebiet, der speziellen Fußchirurgie.

Sich die Zeit zu nehmen, mit dem Patienten genau zu klären, welche Chancen beispielsweise ein neues Gelenk bringt, ist dem Spezialisten wichtig. Und die Grenzen aufzuzeigen.
Mit den heutigen Prothesen sei sehr viel möglich. „Aber es ist immer noch ein künstliches Gelenk, das wir einsetzen. Das muss sich der Patient bewusst machen.“
Außerdem setzt der Mediziner auf eine gründliche Nachsorge wie Physiotherapie. Als Chirurg sei er nur ein wichtiger Baustein von vielen.

Die Leidenschaft für Medizin liegt Dirk Flachsmeyer in den Genen: Aufgewachsenen in einem Ärzte-Elternhaus in Rostock, hat sich von den drei Söhnen nur sein Zwillingsbruder für einen Berufsweg jenseits der Medizin entschieden. „Ein Jahr lang habe ich darüber nachgedacht, Theologie zu studieren“, erinnert sich Dr. Flachsmeyer, der 1967 geboren ist und in jungen Jahren auch in Umweltgruppen aktiv war. Doch es blieb bei dem Gedankenspiel.

Das Medizin-Studium absolvierte er zu großen Teilen in seiner Heimatstadt und es sei irgendwie klar gewesen, dass es die Orthopädie und Unfallchirurgie werde. „Ich wollte unbedingt viel operieren.“ Das tut er immer noch „wahnsinnig“ gern – nicht nur in den beiden Berliner Caritas-Krankenhäusern, an denen er Chefarzt ist, sondern auch regelmäßig in China, wo er sein Wissen in Operations- und Hörsälen weitergibt.
Der internationale Austausch bereichere auch seine Arbeit im Dominikus-Krankenhaus und in Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow, wo er gerne Hospitations-Gäste aus dem Ausland empfängt. „Auch als erfahrener Operateur ist es wichtig, für neue Anregungen offen zu sein“, so der Mediziner.

Eben noch mit dem Skalpell in der Hand am Operationstisch, dann kurz in der Rettungsstelle nach einem Patienten sehen, anschließend eine Besprechung – der Terminkalender von Dr. Flachsmeyer ist immer gut gefüllt. Doch in jeder Situation widmet er sich seinem Gegenüber mit voller Aufmerksamkeit. Er redet ruhig, hört zu, stellt Fragen. Ihn interessiert, mit wem er es zu tun hat. Ein langer intensiver Arbeitstag, daran habe er Spaß. Voraussetzung dafür sei eine gute Stimmung im Team. Gerade im OP ist ihm ein respektvoller Umgangston wichtig. Dort verlangt er nicht nur von sich selbst, sondern auch von den Kollegen extreme Gründlichkeit und eine perfekte Vorbereitung. „Ich sage immer: Es ist nur der ein guter Chirurg, der auch mit Komplikationen gut umgehen kann.“

Auch wenn jenseits der Arbeit momentan wenig Zeit für Privates bleibt, genießt der Vater einer erwachsenen Tochter seine Freizeit. „Ich koche gern Gutes“, erzählt der Arzt. Außerdem geht er öfter ins Theater oder Freilichtkino. „Ich gehöre zu denen, die die Vorzüge der Großstadt ausgiebig nutzen.“ Ruhe findet Dr. Flachsmeyer in seinem Haus an der Ostsee, wo er dann das Skalpell mit dem Spaten vertauscht und ausgiebig seinen Garten beackert. „Das ist dann mal eine andere Form von körperlicher Arbeit, die einfach gut tut.“

 

| 12.März 2017 | Autorin: Christina Bustorf | Ärzteportraits | Fotos: Ellen Paschiller

 

Information: Die Caritas und ihre korporativen Mitglieder betreiben zwölf Krankenhäuser im Erzbistum Berlin. Im Rahmen dieser Gruppe, werden Ärtzeportraits erstellt, um einen persönlichen Einblick in die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter dieser Krankenhäuser zu gewähren.

 

 

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

VERANSTALTUNG 20 | Juni 2017 | 18:00 Uhr | Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose der Hüft- und Kniegelenke   Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte, Gelenkverschleiß (Arthrose) ist für viele Menschen ein Problem und dies ...

 

Bei Fragen zu unseren Veröffentlichungen,
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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Menschenfreund und Technikfreak

Menschenfreund und Technikfreak | 
Dr. Christian Nitzsche |

Es war Liebe auf den zweiten Blick und jetzt ist die Radiologie seine große Leidenschaft.

 

Dr. med. Christian NitzscheDas Klischee von Dunkelkammer und menschenferner Medizin steckte einst im Kopf des jungen Arztes Christian Nitzsche. „Dabei verbringe ich 90 Prozent meiner Arbeit direkt am Patienten“, erzählt der 51-Jährige. Es sind die Begegnungen, die Möglichkeiten der Technik und die Abwechslung, die es dem Mediziner angetan haben. „Bloß keine Monotonie, das kann ich nicht.“

Während seiner Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin kam das Umdenken als er in einer radiologischen Praxis arbeitete. „Nach ein paar Tagen ist mir bewusst geworden: ‚Du bist die ganze Zeit an den Patienten und hast quasi operative Eingriffe vorgenommen'“, erinnert sich Dr. Nitzsche. In der Realität war nichts geblieben vom einsamen Arbeiten an Geräten irgendwo im Klinikkeller.

Weder verstaubt noch dunkel sind auch die aktuellen Arbeitsplätze von Dr. Nitzsche: die radiologischen Abteilungen des Dominikus-Krankenhauses in Reinickendorf und der Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow. Auch das dort ansässige Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) leitet er mittlerweile.
Zwischen hochmodernen Geräten in lichtdurchfluteten Räumen erläutert er die Vorzüge seines Fachs. Er redet schnell, gestikuliert mit den Händen und wippt mit dem Oberkörper. Still an einer Stelle stehen liegt ihm nicht, wenn es um seine große Liebe geht.

Ein guter Radiologe müsse sehr kommunikativ sein, betont der Chefarzt. Um einen zügigen Befund zu stellen, sei ein intensives Patientengespräch wesentlich. „Wenn die Aufnahme nach einer Lungenentzündung aussieht, der Patient vor mir aber einen völlig gesunden Eindruck macht, ist klar: Der kann keine Lungenentzündung haben“, gibt Dr. Nitzsche zu bedenken, „also müssen wir Lebensumstände, Vorerkrankungen und ähnliches erfragen, um zu einem richtigen Befund zu kommen. Und interdisziplinär denken, wir sind auch Partner der Stationen“.

Einen qualifizierten, fundierten und schnellen Befund zu stellen, ist dem Radiologen wichtig. „Wenn jemand beispielsweise wegen eines Tumorverdachts zu uns kommt, ist derjenige in Angst und Unruhe vom Tag des Verdachts durch den überweisenden Kollegen bis zum Befund. Da haben wir dem Patienten gegenüber auch eine Verantwortung zu einem zügigen und eindeutigen Ergebnis zu kommen.“

Technische Möglichkeiten, neueste Operationsmethoden und die fortschreitende Digitalisierung im Krankenhaus üben eine enorme Faszination auf Dr. Nitzsche aus. Sich selbst bezeichnet er als „Technikfreak“, sowohl im Beruf als auch privat. Das müsse man in gewisser Weise in dieser Fachrichtung auch sein, gibt er zu. „Aber es geht hier um Menschen! Das wird in der Medizin zwischen all dem Kostendruck leider viel zu häufig verdrängt.“

Das Menschliche ist für den Chefarzt nicht nur gegenüber Patienten wichtig. „Ich brauche Harmonie und ein tolles Team. Das habe ich hier.“ Hierarchien spielen für ihn eine untergeordnete Rolle. Jeder muss sich auf den anderen verlassen können und dem Chef auch mal sagen, wenn es Anlass zur Kritik gibt. „Egal ob Hunger oder nicht, versuchen wir jeden Tag wenigstens zehn Minuten in der Cafeteria zusammenzusitzen, um mal privat zu reden.“ Ein freundschaftliches Umfeld sei Voraussetzung, um nach Feierabend abschalten zu können. „Zuhause möchte ich dann wirklich Zeit für die Familie haben.“

Mit dem weißen Kittel streift Dr. Nitzsche auch seine Unruhe ab. Privat sei er das komplette Gegenteil: „Meine Frau sagt öfter, sie könne sich gar nicht vorstellen, wie er auf der Arbeit immer nur wirbeln würde und ständig auf der Suche nach mehr und Neuem sei.“ Zuhause in Biesdorf liebt er die Ruhe in seinem Garten. „Wir sind viel draußen und fahren gerne Rad, allerdings nicht in Berlin. Das machen wir vor allem im Urlaub, zum Beispiel auf dem Elberadweg.“ Im Gegensatz zur Radiologie kann der Mediziner für die Großstadt keine rechte Leidenschaft entwickeln. „Das ist schwierig mit uns“, sagt der Vater von zwei erwachsenen Söhnen mit einem Augenzwinkern. Der gebürtige Mecklenburger ist nach seinem Studium in Greifswald nur des Arbeitsplatzes wegen Anfang der 1990er nach Berlin gekommen – und doch für seine medizinische Liebe geblieben.

 

 

Information: Die Caritas und ihre korporativen Mitglieder betreiben zwölf Krankenhäuser im Erzbistum Berlin. Im Rahmen dieser Gruppe, werden Ärtzeportraits erstellt, um einen persönlichen Einblick in die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter dieser Krankenhäuser zu gewähren.

 

| 12.März 2017 | Autorin: Christina Bustorf | Ärzteportraits | Fotos: Ellen Paschiller

 

 

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

1. Chirurgisches Symposium

SYMPOSIUM

28 | Juni 2017 | 18:00 Uhr |

 

1. Chirurgisches Symposium |

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

im Januar dieses Jahres hat Herr Dr. Dirk Flachsmeyer die Leitung der Chirurgie in unserem Krankenhaus übernommen.

Dr. Flachsmeyer ist seit Juli 2014 Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow und ist ein erfahrener Chirurg und Orthopäde. Seine operativen Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, der rheumatologischen Chirurgie, der Arthroskopie und der speziellen Fußchirurgie.

Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen das neue ärztliche Team und die Abteilung vorstellen.

Wir gewährleisten eine patientenfreundliche und hochqualifizierte Versorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Allgemein- und Viszeralchirurgie.

Herr Dr. med. Flachsmeyer wird über neue Entwicklungen in der Endoprothetik der großen Gelenke berichten. Von großem Interesse ist sicher auch der Vortrag zu unseren Behandlungsmethoden in der Hand- und Fußchirurgie.

Wir würden uns freuen, Sie zu dieser ersten Fortbildungsveranstaltung begrüßen zu können.

 

Susanne van Schewick
Geschäftsführung

Dr. med. Iris Kraus  
Ärztliche Direktorin

 

1. Chirurgisches Symposium | Programm zum Download

 

 

Programm

18.00 Uhr
Begrüßung Vorstellung der Abteilung
Susanne van Schewick & Dr. med. Dirk Flachsmeyer

18:15 Uhr
Segen und Fluch der Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk
Dr. med. Dirk Flachsmeyer

19:00 Uhr
Osteosynthese und Fehlbildungsbehandlung – was hat Hand und Fuß?
Dr. med. M. Kapella & Dr. med. C. D. Döring

20:15 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick 
Dr. med. Dirk Flachsmeyer

ab 20:45 Uhr
Buffet mit Diskussionen und Erfahrungsaustausch 

 

1. Chirurgisches Symposium | Programm zum Download

 

 

CME-Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Berlin beantragt. – Bitte bringen Sie Ihren BarcodeAufkleber mit und kleben ihn in die Teilnehmerliste ein.

 

Termin: 28. | Juli 2017 | 18:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus Berlin, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 


weitere Veranstaltungen


 

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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

VERANSTALTUNG

20 | Juni 2017 | 18:00 Uhr |

 

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose
der Hüft- und Kniegelenke

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,

Gelenkverschleiß (Arthrose) ist für viele Menschen ein Problem und dies insbesondere an den Hüft- und Kniegelenken.

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung mit Vorträgen, zum persönlichen Gespräch mit Ärzten, mit Physiotherapeuten und zu anschaulichen Demonstrationen von Filmen aus dem Bereich der Arthrosevorsorge und -behandlung.

Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich zu informieren, umzuschauen oder beraten zu lassen.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Dirk Flachsmeyer
Chefarzt
Allgemein- und Visceralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie

 

Termin: 20 | Juni 2017 | 18:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 


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Gallensteine und Hernien: Infoabend am 07.05.2024

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Bei Fragen zu unseren Veranstaltungen,
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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Dr. med. Sibylle Gebauer

Dr. med. Sibylle Gebauer

Chefärztin
Geriatrie und Tagesklinik, Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord (ATZ-Nord)

 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation

Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie
Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin; Physikalische Therapie / Balneologie

Weiterbildungsbefugnis

  • Innere Medizin und Geriatrie für 60 Monate
  • Zusatz-Weiterbildung Geriatrie für 18 Monate

 

Spezialisierungen

Klinische Geriatrie

Alterstraumatologie

 

Ausbildung

 

Studium der Humanmedizin | Humboldt-Universität zu Berlin

Facharztausbildung im Oskar-Ziethen-Krankenhaus Berlin

  • Abteilung Innere Medizin

Promotion | Humboldt Universität Berlin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin

Weiterbildung zur Klinischen Geriatrie

Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie

Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und Balneologie

 

 

 

Praxis

2001-2013  Leitende Oberärztin der Abteilung Geriatrie | Dominikus-Krankenhaus Berlin

seit 2013  Chefärztin der Abteilung Geriatrie / Tagesklinik | Dominikus-Krankenhaus Berlin

zusätzlich seit 2015 Chefärztin der Abteilung Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord (ATZ-Nord) | Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Geriatrie DGG
  • Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)

 

 

>> zur Abteilung Geriatrie zur Tagesklinik zum ATZ-Nord

Dr. med. Iris Kraus

Dr. med. Iris Kraus

Chefärztin
Anästhesie und Intensivmedizin


 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation
Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin; Palliativmedizin

 

Weiterbildungsbefugnis 

  • Anästhesiologie für 36 Monate
  • Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin für 12 Monate

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg

Promotion | Medizinische Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg

Fachkundenachweis Rettungsdienst

Anerkennung als Anästhesistin

Fachkunde im Strahlenschutz (Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik des Thorax)

Repetitorium und Intensivkurs „Spezielle Schmerztherapie I und II“ bei Prof. Dr. med. Zenz, Bochum

Fakultative Weiterbildung: Spezielle Anaesthesiologische Intensivmedizin

Zertifikat „TEE in der Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (Prüfertätigkeit für diese Zertifizierung)

Zertifikat Qualifikationskurs für Transfusionsverantwortliche / Transfusionsbeauftragte

„Qualitätsbeauftragte in der Hämotherapie“ gemäß Curriculum der Bundesärztekammer

Intensivmedizinisches Peer Review nach dem Curriculum Ärztliches Peer Review der Bundesärztekammer

Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

 

Fortbildungen
Themenzentrierte Interaktion (TZI) | Grundausbildung | Ruth Cohn Institut

 

Praxis

1998 – 2000 Funktionsoberärztin der anästhesiologischen Intensivstation und der Zentralen Notaufnahme | Universitätsklinikum Würzburg

2000 – 2001 Funktionsoberärztin für den anästhesiologischen Arbeitsbereich der Klinik für Neurochirurgie und Neuroradiologie | Universitätsklinikum Würzburg

2002-2005 Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie | Ernst von Bergmann Klinikum, Potsdam

seit 2005 Chefärztin der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin | Dominikus-Krankenhaus Berlin

seit 2016 Ärztliche Direktorin | Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Mitgliedschaften

  • DGAI Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin

  • ESA European Society of  Anaesthesiologie

  • BDA Berufsverband deutscher Anästhesisten

  • DPG Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

 

 

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Prof. Dr. Dr. Stefan M. Niehues

Prof. Dr. Dr. Stefan M. Niehues

Leiter Fachbereich Radiologie
Caritas-MVZ Berlin GmbH

 

 


Qualifikation

Facharzt für Diagnostische Radiologie

 

Schwerpunkte 

  • Kardiovaskuläre Bildgebung (Q2/Q3)
  • Prostata-MRT (Q2)
  • DEGIR Stufe 1 m.S. CT-Interventionen
  • DEGUM Stufe 1

 

Weiterbildungsbefugnis 

FA Radiologie (ambulant/stationär) – WBA 2021 – 48 Monate

  • Caritas-MVZ Berlin
  • Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbH
  • Caritas-Klinik Maria Heimsuchung Berlin-Pankow

 

Ausbildung

  • Humboldt-Universität Berlin (Medizin)
  • Charité-Universitätsmedizin Berlin (FA für Diagnostische und interventionelle Radiologie)
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (MHBA)

 

Praxis

  • Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum
  • Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte
  • Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)

  • European Society of Radiology (ESR)

  • European Society of Cardiovascular Radiology (ESCR)

  • Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe (CIRSE)

  • Deutsche Gesellschaft für Klinische Mikrozirkulation und Hämorheologie (DGKMH)

 

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Dr. med. Michael Pieschka

Dr. med. Michael Pieschka

Chefarzt
Innere Medizin

 

 

 

 

 

 

 


Qualifikation

Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung: Gastroenterologie

 

Weiterbildungsbefugnis

Innere Medizin und Gastroenterologie für 54 Monate

 

Spezialisierungen

Reflux- und Ulcuskrankheit

Chronisch- entzündliche Darmkrankheiten, akute und chronische Bauchspeicheldrüsen- und Gallenwegserkrankungen

Akute und chronische Leberentzündungen, Leberzirrhose mit Komplikationen, kolorektale Karzinome 

Magen-, Speiseröhren-, Gallengangs-, Pankreas- und Lebertumore

Gastroenterologische Endoskopie (Gastroskopie, Enteroskopie, Ileokoloskopie mit Polypektomie und Mukosaresektion, ERCP, interventioneller endoskopischer Ultraschall)

Angiologie, nicht interventionelle Kardiologie

 

Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin

Facharztausbildung im Krankenhaus Moabit und im Franziskus-Krankenhaus Berlin

  • I. Innere Abteilung (Schwerpunkt Kardiologie und Diabetologie) | Krankenhaus Moabit
  • II. Innere Abteilung (Hämatologie/ Onkologie) | Krankenhaus Moabit
  • Innere Abteilung (Angiologie) | Franziskus-Krankenhaus Berlin

Promotion | Humboldt Universität Berlin

Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin

Weiterbildung zum Arzt für Gastroenterologie

  • Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Diabetologie) | St. Joseph Krankenhaus Berlin

Anerkennung als Arzt für Gastroenterologie

  • Fachkunde Strahlenschutz „Notfalldiagnostik und Röntgendiagnostik des Abdomens“

Praxis

2005–2007  Oberarzt der Abteilung Innere Medizin | Dominikus Krankenhaus Berlin-Hermsdorf

2007-2017  Oberarzt, zuletzt stellvertretender Chefarzt der Medizinischen Klinik I | St. Joseph Krankenhaus Berlin

seit 2017 Chefarzt der Abteilung Innere Medizin | Dominikus Krankenhaus Berlin-Hermsdorf

 

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
  • Bundesverband Gastroenterologie Deutschland (BVGD)
  • Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)
  • Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg (GGHBB)
  • Verein gastroenterologisch tätiger fachärztlicher Internisten in Berlin e.V.

 

 

>> zur Abteilung Innere Medizin – Gastroenterologie und Kardiologie