Dr. Christian Scholz bietet in der Caritas-Klinik Dominikus eine fußchirurgische Sprechstunde an. Diese findet erstmalig am 8.12.2022 von 13:00 bis 15:30 Uhr statt. Ab Januar 2023 ist Dr. Scholz mit seinem Team immer freitags von 8:00 bis 12:30 Uhr im Rahmen der Fußchirugischen Sprechstunde für Sie da.
Autor: CB
Erntedank-Gottesdienst
Lesen Sie hier noch einmal die Predigt von Seelsorgerin Corina Martinas vom diesjährigen Erntedank-Gottesdienst in der Klinik-Kapelle:
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
Sooft ich diesen Vers aus dem 145. Psalm höre, kommt mir das Bild eines sehr hungrigen Kindes in den Sinn, das mit großen erwartungsvollen Augen am Tisch sitzt und sich ganz selbstverständlich darauf verlässt, dass seine Eltern es schon versorgen werden. Im Grunde genommen verhält es sich zwischen Gott und uns nicht anders – wir kommen zu Gott mit nichts anderem als mit leeren Händen, und Gott füllt unsere leeren Hände.
Die Bibel, als die Geschichte Gottes mit den Menschen, erzählt auch von der Barmherzigkeit Gottes. Es gibt Situationen in der Geschichte Isarels, da hat Gott sogar selbst dafür gesorgt, dass die Menschen zu essen bekommen.
Es regnet Brot vom Himmel. Was für ein Bild. Und dazu noch süß wie Honigkuchen. Mitten in der Wüste. Sorget euch nicht, denn es wird jeden Tag etwas geben. Euer Gott im Himmel sorgt dafür. Dabei ist das Volk mitten in der Wüste. Die Wüste als Ort der Entbehrung. Da fehlt an allem: Wasser, Essen, verlässlichem Schatten vor der Sonne. Es gibt keine zuverlässige Quelle für Wasser oder Nahrung, der Boden ist trocken und gibt nichts her. Die Israeliten in dieser Geschichte haben sich zu recht gefragt: so sieht Freiheit aus? Eine Wüste?
Und dann kommt die Hilfe direkt vom Himmel: Gott lässt Brot auf die Erde regnen. Und zwar jeden Tag. Welches Gefühl muss es sein, so etwas zu erleben? Bestimmt erstmal große Verwunderung: was ist das? Denn sie wussten nicht, was es ist. In der Tat, der Verstand kann es nicht fassen. Aber die Hilfe ist verlässlich: jeden Tag, genug für alle. Was für eine Erleichterung. Und Dankbarkeit! Denn die Herrlichkeit Gottes ist in diesem Fall sichtbar wie Brot.
Die Bibel schlägt uns hier eine neue Haltung vor: Vertrauen. Auch wenn es mal im Leben berechtigte Sorgen gibt, darf das Vertrauen an Gott größer sein. Und dadurch geschieht die wahre Befreiung, eine Befreiung im Inneren. Denn wenn ich glaube, dass Gott mit trägt, in allem und durch alles was passiert, dann sind alle Wüsten des Lebens auch vergänglich. „Das tägliche Brot gib uns heute“ sagt Jesus, denn er kennt die tägliche Fürsorge des Vaters.
Wir stehen nun auch als Gesellschaft auf einem sehr trockenen Boden der Tatsachen: die Inflation ist da, wir wissen nicht, ob die Energievorräte ausreichen. Auch die Getreidespeicher sind fast leer. Werden wir genug haben? Können wir in dieser Situation aber auch versuchen, dem Vertrauen mehr Raum zu geben als unseren Sorgen?
Auch persönlich kennen wir ja alle die Wüste. Die Krankheit, zum Beispiel. Die uns hier jeden Tag begegnet, in diesem Haus. Sie bedeutet Schmerzen, Einschränkungen, auch Isolation. Manchmal ist da auch die Frage: warum passiert mir das? Es ist schwer darauf eine Antwort zu geben. Manchmal lerne ich von den Patienten eine neue Sicht auf die Dinge. Ich habe zum Beispiel einmal eine Frau besucht, die sehr schwer krank war, sie hatte sehr große Schmerzen und dennoch hatte sie einen Strahlen in den Augen und eine Zufriedenheit im Gesicht. Ich glaube, es war bei meinem dritten Besuch bei ihr, dass sie sagte: „Wie gut dass ein Kreuz an der Wand hängt, direkt vor mir. Ich gucke immer wieder darauf und das hilft mir sehr!“
So einen direkten Zugang zu einem Gefühl der Zuversicht haben wir nicht alle. Aber ich denke, jede hat seine/ihre persönliche Art, sich an dieses Gefühl des Vertrauens zu erinnern. Mir hilft es tatsächlich, immer wieder, immer mehr, und vor allem bewusst, dankbar zu sein. Und das fängt damit an, dass ich wahrnehme, was ist. Und es auch annehme und schätze. Denn wir können tatsächlich die Wenn ich die die Blickrichtung ändern und auf den heutigen Tag schauen, auf die Gaben, die uns heute geschenkt werden, meist ohne unser Zutun. Wir können uns in der Dankbarkeit üben, für alles was ist.
Die Bibel schlägt uns eine Haltung des Vertrauens vor: Gott gibt in Fülle, jeden Tag. In der Beziehung zu Gott dürfen wir jeden Tag aufs Neue die Nahrung für Leib und Seele erwarten. Nicht auf Vorrat, sondern täglich und ausreichend.
Das Erntedankfest, das wir heute feiern, erinnert uns daran, dass wir nicht aus uns selbst leben, sondern unser Leben dem Segen Gottes verdanken. Und wir sehen: wir sind reich beschenkt. Und können auch selber aus überfüllten Körben weiterschenken. Diese Gaben sind nun ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir alles, was wir zum Leben brauchen, reichlich empfangen. Jeden Tag aufs Neue. Nicht nur das Licht, aber auch den Sonnenaufgang dazu. Nicht nur das Brot, aber noch so viele Sorten Lebensmittel. In allen Formen und Farben und Geschmacksrichtungen. Mehr als genug. Eine Erinnerung daran, dass die Liebe Gottes kein Maß kennt.
Wir können auch danken. Und auch darum bitten, dass wir alle Gaben in unserem Leben sehen.
Und morgen ist noch ein Tag, der uns hoffentlich geschenkt wird. Noch ein Sonnenaufgang, noch ein Lächeln in einem freundlichen Gesicht. Noch mal das Zwitschern der Vögel. Noch mal der Wind in den Blättern. Noch mal das rötliche Licht am Abend. Und am Ende, für uns alle, die Herrlichkeit Gottes.
Amen
Infoabend zur Ernährung im Alter
Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung bereits in jüngeren Jahren, aber vor allem im Alter, können vielen Beschwerden und Erkrankungen vorbeugen und sind ein erfolgsversprechender Weg, die Lebensqualität im Alter zu erhalten.
Die Ernährungsgewohnheiten von jüngeren und älteren Menschen unterscheiden sich in Deutschland kaum. Es werden zu wenig pflanzliche Produkte wie Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse gegessen, aber auch zu wenig Fisch.
Dafür isst ein Großteil der Bevölkerung zu fettig, zu süß oder zu salzig und bewegt sich wenig und leidet unter vermehrtem Stress. Übergewicht aber auch Mangel- und Fehlernährung sind die Folgen.
Was sind die Besonderheiten im Alter?
Der Energiebedarf sinkt und der Appetit nimmt ab. Nicht nur das Durst-, sondern auch das Geschmacksempfinden lässt nach. Hinzu kommt, dass viele ältere Menschen alleine sind und sich nicht besonders um das Thema Ernährung sorgen.
Mit einem weiter steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung wird es immer wichtiger, auch die besonderen Bedürfnisse und die Ernährungskompetenzen älterer Menschen in den Fokus zu nehmen und zu verbessern. Wie das gelingen kann, darüber möchten wir mit Ihnen gerne im Rahmen unseres Infoabends am 22.11.2022 um 17 Uhr im Dominikus-Saal, Kurhausstraße 39, 13467 Berlin, ins Gespräch kommen.
Telefonische Anmeldung unter: 030 4092-361.
Infoabend: Gallensteine – Wird verschoben!
Die heutige Veranstaltung muss leider kurzfristig abgesagt werden. Ein Ersatztermin wird zeitnah bekannt gegeben.
Erfahren Sie mehr zum Thema Gallensteine beim medizinischen Infoabend Dr. med. Michael Pieschka informiert zu Diagnostik und Therapie, zudem beantwortet er gern Ihre Fragen.
Veranstaltungsort ist der Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin.
Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich unter 030 4092-516.
Der Eintritt ist frei.
Das war der Tag der offenen Tür
Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte …
(Fotos: Robert Lehmann)
Infoabend: Vorhofflimmern – Neuer Termin!
Beim Vorhofflimmern herrscht elektrisches Chaos in den Vorhöfen. Beeinträchtigt fühlen sich die Patienten meist durch den schnellen, unregelmäßigen
Herzschlag. Mehr zu Ursachen, Therapie und Prävention erfahren Sie beim medizinischen Infoabend am 21. November um 17 Uhr im Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin. Anmeldung ist erforderlich unter 030 4092-516.
Knieschmerzen – was wirklich helfen kann
Das Kniegelenk ist ein wichtiges Gelenk des Körpers, denn es trägt Ihr gesamtes Körpergewicht, es ermöglicht die Beugung und Streckung sowie in gebeugten Zustand auch eine mäßige Ein- und Auswärtsdrehung (Innen- und Außenrotation).
Durch die allmähliche Abnutzung des Knorpels steigt der Druck auf den darunterliegenden Knochen. Zum Ausgleich vergrößert sich die Gelenkfläche im Zwischenstadium und es bilden sich am Rand knöcherne Osteophyten. Manchmal sind diese Auswüchse sogar zu sehen oder zu ertasten. Dadurch wird das Kniegelenk unbeweglicher und der Knorpelschaden vergrößert sich, die Knochen rücken näher zusammen und der Gelenkspalt verengt. Im Spätstadium ist die Knorpelschicht nahezu abgebaut und die Knochen liegen fast ungeschützt aufeinander. Wenn der Gelenkspalt letztlich vollständig verschwunden ist, wird das Kniegelenk steif. Infolgedessen wird Ihre Lebensqualität eingeschränkt. Wann ist es Zeit für ein künstliches Kniegelenk, wie können wir Ihnen helfen? Alle Ihre Fragen werden zum nächsten Infoabend am 19. Oktober um 17 Uhr im Dominikus Krankenhaus in der Kurhausstr. 30, 13467 Berlin beantwortet.
Telefonische Anmeldung unter 030 4092-521
Infoabend: Hüft-OP mit AMIS
Sie können nicht längere Strecken gehen ohne eine Pause zu halten? Eine der häufigsten Gründe dafür ist die Abnutzung des Hüftgelenkes. Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes bietet Unterstützung, um wieder fit und schmerzfrei das Leben zu genießen.
Mit der AMIS-Methode erfolgt der Hüftersatz besonders schonend: Im Gegensatz zu anderen gängigen OP-Methoden werden hier keine Muskeln durchtrennt und die Nerven geschont. So verläuft die Heilung schneller und der Patient hat weniger Schmerzen.
Der wesentliche Vorteil: Sie dürfen schon am Tag der Hüftoperation aufstehen und können das Krankenhaus nach wenigen Tagen verlassen. Alle bekannten Risiken einer Hüftprothesenoperation, vor allem das Infektionsrisiko, werden deutlich minimiert. Dadurch ist es in der Regel schneller möglich, sämtliche berufliche Tätigkeiten wieder im vollen Umfange aufzunehmen und auch wieder Sport zu treiben.
Sie haben Fragen? Kommen Sie zum medizinischen Infoabend am 5. Oktober um 17 Uhr im Dominikussaal der Caritas-Klinik Dominikus, Kurhausstraße 30, 13487 Berlin. Anmeldung unter: 030 4092-521. Der Eintritt ist frei.
Tag der offenen Tür
Wir laden Sie herzlich ein zum Tag der offenen Tür
am 24. September 2022 von 11.00 bis 16.00 Uhr.
An unseren Ständen informieren wir Sie über unser breites Leistungsspektrum unserer Klinik. Unsere Chefärzte und Ärzte freuen sich darauf, Ihnen Ihre Fragen zu beantworten.
Mit Führungen durch unser Haus können Sie hinter die Kulissen schauen. Im Dominikus-Saal finden Vorträge zu verschiedenen Themen, sowie ein Theaterstück zum Thema Darm statt.
Natürlich sorgen wir auch mit einem bunten Rahmenprogramm für Jung und Alt für gute Unterhaltung. So können Kinder ihre Kuscheltiere mitbringen und in der Teddy-Klinik ihre kleinen Patienten versorgen lassen. Lernen Sie unseren Therapiehund Nala kennen oder stellen Sie Ihre Fitness beim Trimm-Dich-Pfad unter Beweis. Für das leibliches Wohl wird selbstverständlich gesorgt sein. Wir freuen uns auf Sie!
Programmübersicht Vorträge und Aufführungen:
11:00 bis 11:15 Uhr Samba-Kids Eröffnung – Eingang
11:30 bis 11:50 Uhr Vortrag: Rund um’s Schultergelenk: Behandlungsmöglichkeiten bei Verletzung und Erkrankung – Dr. Chesi, Dominikus-Saal
12:00 bis 12:20 Uhr Vortrag: Rückenschmerzen – Ursache und Therapiemöglichkeiten – Dr. Yawari u. Dr. May
12:35 bis 12:55 Uhr Vortrag: Behandlungsmöglichkeiten des Darmkrebses aus chirurgischer Sicht – Dr. Patzak, Dominikus-Saal
13:00 bis 13:40 Uhr Theaterstück „Alarm im Darm“, Dominikus-Saal/Bühne
13:50 bis 14:10 Uhr Vortrag: Darmkrebs – Ursachen, Vorsorgen, Behandeln – Dr. Pieschka, Dominikus-Saal
14:15 bis 14:35 Uhr Vortrag: Ernährung gesunder Darm – Dr. ElHelou, Dominikus-Saal
15:10 bis 15:30 Uhr Vortrag: Wenn der Fuß schmerzt – von der Archillessehne bis zum Vorfuß – Dr. Scholz
15:40 bis 16:00 Uhr Vortrag: Hüft-OP mit der Amis-Methode – Dr. Pappas, Dominikus-Saal
Food and Drinks – Essen und Trinken
Streetfood über Food Trucks mit Burgern, Pommes, Bowls, Bratwürsten und
Pierogi
Kaffee und Kuchen mit dem Förderkreis Dominikus Krankenhaus e.V.
Sweets Area – mit Muffins, Eis etc.
Interaktives
Kids Area – mit Hüpfburg, Textilmalerei, Kindertattoos, Gipsanlegen und
Teddyklinik. Also Kids: Bringt eure Puppen und Kuscheltiere, ob groß
oder klein zu uns in die Behandlung!
Entdecke die Möglichkeiten der Endoskopie im
Caritas.EndoskopieZentrum.Berlin
EscapeRoom – finde Lösungen im chirurgischen Bereich
Begib Dich auf eine „bewegende“ Schatzsuche auf unserem
Trimm-Dich-Pfad
Radel für Dein gesundes Getränk auf dem Smoothie-Rad der AOK
Wie fühlt es sich an, gebrechlich zu sein? Probier‘ dies am eigenen Leib
z.B. mit einem Altersanzug aus. Der Aha-Effekt ist garantiert.
Reanimationsübungen mit Veranschaulichung einer Intubation und
Anästhesie-Arbeitsplatz
Spannende Führung hinter die Kulissen
Must see – Informationsstände
Hygienemanagement: Teste deine Händedesinfektion
Diabetes-Quiz! Wie gut bist Du über Zucker informiert?
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Ärztlicher Dienst und
Sozialdienst beraten
Sozialstation Caritas und Pflegestützpunkt Berlin informieren
Arbeiten im Krankenhaus – Praxisanleiterinnen und Direktion des
Pflegedienstes sind für Sie da
AMIS-Eingriffe – Fa. Medartis klärt auf, wie eine moderne
Hüftgelenkersatzoperation erfolgt
Informiere Dich, wie Schmerzen therapiert werden können, oder wann
Wirbelsäulen-Operationen angezeigt sind
In unserem Therapiegarten:
ab 12.00 Uhr singen Kinderchöre der Gemeinde Maria Gnaden
um 14.15 Uhr erklingt ein Saxophonstück
Halte Deine Zeit bei uns in der Fotobox fest und
nimm dies als Erinnerung mit.
Medizinischer Infoabend Schulter
Schmerzfrei im Schultergelenk bleiben: Unser Experte Dr. Claudio Chesi weiß Rat! Erfahren Sie mehr über Ursachen, Therapien und Vorsorge beim medizinischen Infoabend.
Wann: 17. März 2022 um 18 Uhr
Wo: Dominikus-Saal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin
Telefonische Anmeldung unter: 030 47517361
Der Eintritt ist frei.
Das Schultergelenk ist das komplizierteste Gelenk des menschlichen Körpers, das uns dafür die größte Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die wichtigste Rolle spielen dabei der Oberarmkopf und die Gelenkpfanne. Beide sind mit Knorpel überzogen und sorgen für einen reibungslosen Bewegungsablauf. Allerdings kann es auch zu so einem starken Gelenkverschleiß kommen, dass der Bewegungsablauf gestört ist. Die Beschwerden sind geprägt durch Bewegungs-, Belastungs- und Ermüdungsschmerzen. Hinzu kommt eine zunehmende Beeinträchtigung des Bewegungsausmaßes in alle Richtungen. Bemerkt werden die Beschwerden aber meistens erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium des Verschleißprozesses. Dann führt in der Regel die Implantation einer Schulterprothese zu guten bis sehr guten klinischen Ergebnissen und zu einem wieder schmerzfreien und unbeschwerten Leben.
Der Eingriff kann in Regionalanästhesie erfolgen. Dabei wird nur der Arm „schlafen“ gelegt. Dieses schonende Verfahren ermöglicht eine sehr rasche Genesung.
Wichtig ist in jeden Fall eine differenzierte Untersuchung, um eine patientenindividuelle Lösung zu finden.
Dr. Chesi und sein Team sind in der Schultersprechstunde der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung, Breite Str. 46/47, 13187 Berlin für Sie da. Terminvereinbarung unter 030 47517-355.