Infoabend: Gallensteine – Wird verschoben!

 

Die heutige Veranstaltung muss leider kurzfristig abgesagt werden. Ein Ersatztermin wird zeitnah bekannt gegeben.

Erfahren Sie mehr zum Thema Gallensteine beim medizinischen Infoabend  Dr. med. Michael Pieschka informiert zu Diagnostik und Therapie, zudem beantwortet er gern Ihre Fragen.

Veranstaltungsort ist der Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin.

Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich unter 030 4092-516.

Der Eintritt ist frei.

Infoabend: Vorhofflimmern – Neuer Termin!

Beim Vorhofflimmern herrscht elektrisches Chaos in den Vorhöfen. Beeinträchtigt fühlen sich die Patienten meist durch den schnellen, unregelmäßigen
Herzschlag. Mehr zu Ursachen, Therapie und Prävention erfahren Sie beim medizinischen Infoabend am 21. November um 17 Uhr im Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin. Anmeldung ist erforderlich unter 030 4092-516.

Abschied aus Berlin-Hermsdorf

Abschied aus Berlin-Hermsdorf – eine mehr als 100jährige Tradition geht zu Ende

Ende August verlassen die letzten Ordensschwestern, Arenberger Dominikanerinnen nach über 120 Jahren Berlin-Reinickendorf.

Feierliche Verabschiedung am 17. August um 15 Uhr mit Erzbischof Dr. Heiner Koch.

Wäre das Wort ›Danke‹ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
– Meister Eckhardt –
 

Berlin, 03. August 2022 – Nach über 100 Jahren karitativer Tätigkeit in Berlin-Hermsdorf werden die Arenberger Dominikanerinnen die Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf zum Ende des Sommers verlassen, und in das Mutterhaus nach Koblenz zurückkehren. 1898 kamen die ersten Ordensschwestern nach Berlin-Hermsdorf. Sie wirkten in der Kinderbetreuung, Krankenpflege und Seelsorge. Die Klinik Dominikus wurde von den Ordensschwestern gegründet und viele Jahre geführt, bevor 2010 die Caritas die Trägerschaft übernahm.

Die Caritas-Klinik Dominikus bietet heute ein spezialisiertes und modernes medizinisches Angebot innerhalb eines starken Gesundheitsunternehmens der Caritas an und ist ein fester Bestandteil im Berliner Norden. Bis heute haben die Dominikanerinnen mit ihrer Arbeit im Krankenhaus den Standort Berlin-Hermsdorf geprägt. In den letzten Jahren gehörte vor allem die Seelsorge für die Patienten und die Gestaltung von Andachten und Gottesdiensten zu den Aufgaben der Schwestern.

 
Letztes gemeinsames Foto der Ordensschwestern im Konvent.: V.l.n.r. Schw. M. Monika, Schw. M. Vinzentia (verstorben), Schw. M. Ulrike (verstorben), Schw. M Theresia, Schw. M. Damiana, Schw. M. Simone. Auf dem Rollator sitzend Schw. M. Reinhild (verstorben). © Thomas Sikora
 
Angesichts des fehlenden Nachwuchses hat sich der Orden entschlossen, die Schwestern in das Mutterhaus zurückzurufen. Damit geht eine lange Tradition der Pflege und Seelsorge durch die Ordensschwestern zu Ende.
Dr. Sven Reisner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Caritas Gesundheit Berlin gGmbH: „Für die Caritas-Klinik Dominikus ist der Weggang ein schwerer Verlust. Unsere Ordensschwestern sind die guten Seelen, die uns und vor allem unseren Patienten im täglichen Leben eine spirituelle Stütze boten und uns ein stetiges Vorbild für unsere Handlungsmaxime „Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin“ sein werden.“
 
Anlässlich der feierlichen Verabschiedung am 17. August 2022 findet mit Erzbischof Dr. Heiner Koch eine Heilige Messe statt. Zu diesem Anlass werden unter anderen Uwe Brockhausen, Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, und Prof. Dr. Ulrike Kostka, Caritasdirektorin für das Erzbistum Berlin erwartet.
Programm:
  • 15:00 Uhr Feierliche Messe mit Erzbischof Dr. Heiner Koch
  • 15:45 Uhr Grußworte Prof. Dr. Ulrike Kostka, Caritasdirektorin für das Erzbistum Berlin; Dr. med. Iris Kraus, Ärztliche Direktorin der Caritas-Klinik Dominikus; Corina Martinas, katholische Seelsorgerin Caritas-Klinik Dominikus
  • 16:00 Uhr Feierliche Geschenkübergabe an die Ordensschwestern durch Dr. Sven Reisner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Caritas Gesundheit Berlin gGmbH und Stefanie Hackel, Kaufmännische Direktorin der Caritas-Klinik Dominikus
  • 16:10 Uhr Empfang
Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln statt.
Pressevertreter bitten wir um vorherige Anmeldung unter maria.winkler@caritas-klinik-pankow-de.
Weitere Informationen: Maria Winkler, Kommunikation – Tel.: 0173 23 84 709

Hernienchirurgie

Medizinischer Infoabend: Hernienchirurgie

 

Plötzlich sticht es in der Seite und beim Heben, Pressen oder Husten verstärkt sich der Schmerz? Dann könnte es sich um einen Leistenbruch handeln, auch Leistenhernie genannt. Dabei brechen keine Knochen, aber es kommt zu einer Lücke in der Bauchwand, durch die sich innere Organe und Bauchfell sackartig nach außen wölben. Männer sind davon häufiger betroffen, da bei ihnen der Leistenkanal weiter ist als bei Frauen. Ein schwaches Bindegewebe kann einen Leistenbruch begünstigen. Leistenhernie sind mit Abstand die häufigste Form einer Hernie, weitere Formen sind unter anderen Narbenbruch, Nabelbruch, Zwerchfell- oder Schenkelhernie.

Die Caritas-Klinik Dominikus ist Mitglied der deutschen Herniengesellschaft und behandelt Patienten mit Leisten- und anderen Hernien. Am 16.06.2022 um 17 Uhr geben wir einen Überblick über die aktuellen chirurgischen Therapiemöglichkeiten von Leisten- und Narbenbrüchen. Dabei stellen wir eine neue, besonders schonende Operationsmethode, die sogenannte EMILOS, vor, die wir seit diesem Jahr auch als eine der ganz wenigen Kliniken in Berlin erfolgreich anbieten.

Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten unter: 030/ 4092-521

Aus dem Alltag einer Notärztin

Wenn jede Minute zählt … aus dem Alltag einer Notärztin

 

Bei einem Notfall sind die ersten Minuten entscheidend. In Sekundenschnelle muss der Notarzt Entscheidungen treffen und lebensrettende Maßnahmen einleiten. Oft kann er in letzter Minute helfen, doch manchmal gelingt es auch nicht. Bei aller Hektik braucht es Nerven wie Drahtseile, um ruhig und konzentriert zu bleiben.

Im letzten Jahrzehnt hat sich die Notfallmedizin zudem zu einer eigenen, hochspezialisierten Fachrichtung weiterentwickelt immer mit dem Ziel zu helfen, weil jede Minute zählt.

Wann wird ein Notarzt alarmiert? Was passiert dann vor Ort? Wie sieht die Ausbildung aus und was kann ein Notarzt eigentlich alles?

Frau Barbara Thurow ist seit Jahren als Notärztin in Berlin tätig und arbeitet als kommissarische ärztliche Leiterin der Rettungsstelle in der Caritas-Klinik Dominikus.

Sie berichtet am 13. Juni 2022 um 17 Uhr von den kleinen und großen Notfällen die man in Berlin erlebt und möchte den Menschen, die im Notfall für Sie da sind ein Gesicht geben.

Rückenschmerzen, Ursachen und Therapie

Rückenschmerzen, Ursachen und Therapieoptionen

Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit, denn fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist im Laufe seines Lebens mindestens einmal davon betroffen. Meistens verspürt man den Schmerz im unteren Rücken, dem Bereich der Lendenwirbelsäule, die zwischen dem Ansatz der Rippen bis zur Hüfte reicht. Wenn es dort zwickt und schmerzt, hat man es wortwörtlich im Kreuz. In der Fachsprache nennt man das lumbaler Rückenschmerz.

Dabei können die Schmerzen mittig, seitlich oder im ganzen Kreuz verspürt werden. Mitunter strahlen sie auch ins Bein aus, oder werden hauptsächlich dort verspürt.

Rückenschmerzen entstehen meist durch Fehlbelastungen, etwa durch falsches Heben oder zu langes Sitzen, durch Abnutzung oder auch durch Überlastung. Seltener sind Unfälle und Erkrankungen der Wirbelsäule die Ursache. Rückenschmerzen werden nach Dauer, Lage und Auslöser unterschieden.

Die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen im Alter sind Arthrose, Bandscheibenvorfälle, Wirbelkanalenge, Wirbelgleiten und Osteoporose.

Zu unserem Infoabend am 8. Juni um 17 Uhr im Dominikus Krankenhaus in der Kurhausstr. 30, 13467 Berlin erfahren Sie alles über die Ursachen und Therapiemöglichkeiten. Referent ist Herr Dr. Kamran Yawari.

Die Anmeldung ist kostenlos unter folgender Rufnummer 030 4092 521.

Tag des offenen Bienenstocks

Einladung zum Tag des Offenen Bienenstocks der CKD

20. Mai ist Weltbienentag

Seit Ende März 2022 steht auf unserem Gelände ein Bienenstock, auch Bienenbeute genannt.
Um Euch/Ihnen den Zweck und die Natur eines Bienenvolkes näher zu bringen, laden wir Euch/Sie anlässlich des Weltbienentages zum „Offenen Tag des Bienenstocks“ ein. Alle interessierten Mitarbeiter können sich unsere Bienen aus der Nähe zeigen zu lassen und sehen, wie sie wohnen, was sie so treiben und wie sie arbeiten.

 

Wir freuen uns über alle Interessenten.

Wann:                Freitag, 20. Mai 2022

Zeit:                     jeweils um 12:00, 13:00 & 14:30 Uhr

Wo:                      auf der Grünfläche vor der Zufahrt zur Tagesklinik (Gebäudeteil E)

Mit freundlichem Gruß vom „Bienen-Papa“, Pfleger Christian Staack von Station 6

*** Für evtl. Bienenstiche wird keine Haftung übernommen. 😉 ***

 

Impingement-Syndrom

Das beweglichste Gelenk – Wir bringen Ihre Schulter wieder in Bewegung

Schmerzt die Schulter, wann immer man sie belastet, oder den Arm seitlich anhebt, könnte das Impingement-Syndrom die Ursache sein. Es zählt zu den häufigsten Krankheitsbildern und vor allem Menschen, die viel Überkopfarbeit durchführen, sind davon betroffen. Das Impingement-Syndrom ist eine Enge zwischen dem Schulterdach und dem Oberarmkopf, wodurch sich die Sehne und der Schleimbeutel bei einer Armhebung nach vorn oder zur Seite einklemmen. Eine Schleimbeutelentzündung ist die Folge. Mit einem kleinen Eingriff lässt sich der Ursprung des Problems beseitigen. Ist die aus Muskeln und Sehnen bestehende Rotatorenmanschette bereits gerissen, wird sie mit winzigen Ankern repariert.

Auch bei einer Gelenksausrenkung können Abrissverletzungen der Gelenklippe versorgt werden. Beim Gelenkverschleiß kommen moderne Knorpelersatzverfahren in Frage, in schwereren Fällen auch ein kompletter Oberflächenersatz des Oberarmkopfes. Ist bereits das gesamte Gelenk zerstört, stellen verschiedene Typen von Gelenkprothesen eine schmerzfreie Beweglichkeit des Gelenkes wieder her.

Unser gesamtes Behandlungsangebot rund um die Schulter stellt Ihnen Dr. Andreas Pappas vor.

Wann: 11.05.2022 um 17:00 Uhr

Wo: Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin

Telefonische Anmeldung ist erforderlich unter: 030 4092-521

Der Eintritt ist frei.

Medizinischer Infoabend zum Thema Herzinfarkt

Herzinfarkt

Es arbeitet ununterbrochen, ist unser ganzes Leben in Betrieb: unser Herz. Der Lebensmotor pumpt zwischen drei und fünf Litern Blut pro Minute durch unseren Körper und versorgt jede einzelne Zelle mit Sauerstoff und Nährstoffen. Das Herz muss aber auch sich selbst am Leben erhalten und funktioniert nur bei einer störungsfreien Blutversorgung. Wird diese durch Kalk- oder Fettablagerungen gestört, führt das zu Verengungen: ein Herzinfarkt kann die Folge sein. Herzinfarkte gehören zu den häufigsten Todesarten. Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sollte umgehend gehandelt werden, denn es zählt jede Minute. Je weniger Zeit zwischen den ersten Symptomen und dem Erreichen der Klinik vergeht, desto weniger Schaden entsteht am Herzen. Was sind die Vorboten– und wie erkenne ich einen akuten Herzinfarkt? Wie wird ein Herzinfarkt behandelt und wie kann ich vorbeugen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Herzinfarkt beantwortet Ihnen Frau Linda Bergander, Leitende Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie.

Wann: 09.05.2022 um 17:00 Uhr

Wo: Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin

Telefonische Anmeldung ist erforderlich unter: 030 4092-516

Der Eintritt ist frei.

Medizinischer Infoabend zum Thema Delir

Wirrwarr im Kopf

Eine ältere Frau läuft nachts unruhig und apathisch durch die Wohnung, anstatt zu schlafen. Als ihr Mann sie bittet, sich wieder hinzulegen, schimpft sie nur noch mehr vor sich hin.
Die Ursache für die Verwirrtheit der Frau ist ein Delir (Delirium) und bezeichnet eine akute Bewusstseinsstörung, die etwa nach Operationen, bei schwerer Krankheit oder bei Flüssigkeitsmangel auftreten kann. Ein Delirium ist keine Seltenheit und kann in jedem Lebensalter auftreten. Je älter ein Mensch ist, desto höher ist das Risiko, daran zu erkranken. Ein Delir zu erleben, ob als Betroffene/r, Angehörige/r oder Pflegende/r ist sehr belastend. Daher ist es wichtig, der Entstehung eines Delirs, etwa vor einer geplanten Operation, vorzubeugen. Wenn ein akutes Delir bereits eingetreten ist sehr wichtig, es rasch zu erkennen und unverzüglich zu behandeln.
Referentin: Frau Dr. Uta Köpstein (Leitende Oberärztin Fachärztin für innere Medizin / Zusatzbezeichnung: Geriatrie

Wann: 03.05.2022 um 17:00 Uhr

Wo: Dominikussaal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin

Telefonische Anmeldung ist erforderlich unter: 030 4092-361

Der Eintritt ist frei.